The Crisis
At present the messages from the financial world shake us. Extensively billions of euros and dollars are mobilized, in order to support the banks. For decades the globalization much-vaunted and the machinery of the policy activated thereby countless national institutions to go privatized. Last years were for the general managers, members of the board, managers and stock brokers the benediction which the profits concerned. The wages of the cadre employees were measured with millions. The worker company did not have unfortunately the same luck and could of it not use obtain. Today will suddenly the politicians mutely which the financial crisis concerns and to start attempts, in order to calm the population. Within some weeks the prominent industrial nations mobilized enormous sums the privatized banks and companies fastened by auxiliary packages for. Now this financial crisis reaches also the art dealers and shows his mass. With Sotheby's and other auctioneers changed many works of art under the estimated price their owners. Damien Hirst could get against it in time some days ago the curve and sell for record prices. The aid agencies in the developing countries report devastating consequences, so-called bad news, if one should not receive donations for the relief supplies and food goods in time. Ethics and moral are questioned. Naturally it gives in such times like today also winners. However which is with us? The artists, who could enjoy no large successes or are still undiscovered. In a civilized world and in capitalism is it to be a artist very stony. In order to art to create needs money and to exist in a capitalistic world needs quite only money. If humans must again to economize in so a time and provide oneself with necessaries, is for the artists hopelessly. It was to be found always laboriously for a work of art a buyer. Above all if one will not represent straight from an art dealer, one has it also very heavily an art collector to get to know or a patron of the arts to meet. Therefore one has always financial problems and one must on the search be continuing. Artists are many times by the society avoided, the time which he gladly would like to reflect also often misunderstood or lack of interest of humans makes him not generally understandably. The conventional people mostly buys easily the classical motives or reproductions of the well-known artists from the past. Exhibitions to organize is not simple and it mostly gives for contemporary artists no free spaces at disposal. The fees and rents for exhibitions and studios are often exaggerated. Many studio houses consist of combination and for outstanding ones uneconomically. Often one applies in vain and nevertheless is written one new applications with full hope. Hope is a marvelous thing. Without hope give it for many humans to no mornings! We hope for a better time and for a world with peace and luck. One this hope is for us the art. One is its lifelong artist even if the economy plus the policy long failed and if one remains further undiscovered. The art is trailblazing and an expression of the time. The artist always obligated for it and destined and nevertheless is the autodidact the outsider in this society. Where isn't it different?
Die Krise
Zur Zeit erschüttern uns die Nachrichten aus der Finanzwelt. Ausgiebig werden Milliarden von Euros und Dollars mobilisiert, um die Banken zu unterstützen. Jahrzehntelang wurde die Globalisierung hoch gepriesen und die Maschinerie der Politik aktiviert damit zahllose staatliche Institutionen privatisiert werden. Die letzten Jahren waren für die Generaldirektoren, Vorstandsmitglieder, Manager und Aktienhändler ein Segen was die Gewinne betraf. Die Löhne der Kaderangestellten wurden mit Millionen gemessen. Die Arbeitergesellschaft hatte leider nicht das gleiche Glück und konnte davon nicht Nutzen erzielen. Heute werden plötzlich die Politiker stumm was die Finanzkrise betrifft und starten Versuche, um die Bevölkerung zu besänftigen. Innert einigen Wochen mobilisierten die führende Industriestaaten Unsummen von Hilfspaketen für die angeschlagene privatisierte Banken und Firmen. Nun erreicht diese Finanzkrise auch die Kunsthändler und zeigt seine Masse. Bei Sotheby's und anderen Auktionshäuser wechselten viele Kunstwerke unter dem geschätzten Preis ihre Besitzer. Damien Hirst konnte dagegen rechtzeitig vor einigen Tagen die Kurve kriegen und für Rekordpreise verkaufen. Die Hilfswerke in den Entwicklungsländern berichten verherende Folgen, sogenannte Hiobsbotschaften, falls man für die Hilfsgüter und Nahrungsgüter nicht rechtzeitig Spenden erhalten sollte. Ethik und Moral wird in Frage gestellt. Natürlich gibt es in solchen Zeiten wie Heute auch Gewinner. Jedoch was ist mit uns? Die Künstler, die keine grossen Erfolge geniessen konnten oder noch unentdeckt sind. In einer zivilisierten Welt und im Kapitalismus ist es sehr steinig Künstler zu sein. Um zu Kunst zu schöpfen braucht man Geld und in einer kapitalistischen Welt zu existieren braucht man erst recht Geld. Wenn die Menschen in so einer Zeit wieder sparen müssen und nur noch das nötigste einkaufen, wird es für die Künstler trostlos. Es war schon immer mühsam für ein Kunstwerk einen Käufer zu finden. Vor allem wenn man gerade nicht von einem Kunsthändler vertreten wird, hat man es auch sehr schwer einen Kunstsammler kennen zu lernen oder einen Mäzen zu begegnen. Daher hat man immer finanzielle Probleme und man muss dauernd auf der Suche sein. Künstler werden vielmals von der Gesellschaft vermieden, die Zeit die er gerne wiederspiegeln möchte wird auch oft missverstanden oder das Desinteresse der Menschen macht ihn oft nicht allgemein verständlich. Meistens kauft das konventionelle Volk ohne weiteres die klassischen Motive oder Reproduktionen der bekannten Künstler aus der Vergangenheit. Ausstellungen zu organisieren ist nicht einfach und es gibt meistens für zeitgenössische Künstler keine Freiräume zur Verfügung. Die Gebühren und Mieten für Ausstellungen und Ateliers sind oft übertrieben. Viele Atelierhäuser bestehen aus Vereinigung und für Aussenstehende unwirtschaftlich. Oft bewirbt man sich vergebens und doch schreibt man neue Bewerbungen mit voller Hoffnung. Die Hoffnung ist eine wunderbare Sache. Ohne Hoffnung gebe es für viele Menschen keinen Morgen! Hoffen wir auf eine bessere Zeit und auf eine Welt mit Frieden und Glück. Einer dieser Hoffnungsträger ist für uns die Kunst. Man ist sein Leben lang Künstler auch wenn die Wirtschaft zuzüglich die Politik längst versagt hat und wenn man weiterhin unentdeckt bleibt. Die Kunst ist wegweisend und ein Ausdruck der Zeit. Der Künstler stets dafür verpflichtet und berufen und trotzdem ist der Autodidakte der Ausgegrenzte in dieser Gesellschaft. Wo ist es nicht anders?